Donnerstag, 9. Dezember 2010

Tee und deren Zubereitung

Tee ist neben Wasser das weltweit am meisten konsumierte Getränk.

Die goldenen Regeln: Für Broken-Tees einen gestrichenen, für Blatt-Tees einen gehäuften Teelöffel pro Tasse in ein Teenetz oder direkt in eine vorgewärmte Kanne geben. Je größer das Behältnis ist, in dem der Tee sich zum Zeitpunkt des Ziehens befindet, desto besser kann er sein Aroma entfalten. Frisches, möglichst weiches, sprudelnd kochendes Wasser auf die Teeblätter gießen.

Die Wirkungsweise des Tees hängt entscheidend von der Länge des Ziehens ab. Der schwarze Tee gibt innerhalb der ersten 1-2 Minuten den größten Teil seines Koffeins ab. Nach 2-3 Minuten werden dann vorwiegend die Gerbstoffe aus den Blättern gelöst, die wiederum eher eine beruhigende Wirkung haben.
Daher gilt folgende Regel:

Kurze Ziehdauer - anregende Wirkung
Lange Ziehdauer - beruhigende Wirkung


Es sei jedoch angemerkt, dass der schwarze Tee anregt, aber nicht aufregt, denn im Tee ist das Koffein an Gerbstoffe gebunden und wirkt daher nicht auf Herz und Kreislauf, sondern auf das vegetative  Nervensystem. Ausserdem enthält Schwarztee einen hohen Fluorgehalt und Mangan. Auch wohltuende ätherische Öle, Kalium, Spurenelemente und Vitamine runden sein Repertoire ab. Eines fehlt ihm jedoch völlig: Kalorien. Zum Süssen: Kandis oder Krustenkandis.

Eine reichhaltige Auswahl an offenen Tees finden Sie in Salzburg und Freilassing bei Akzente, alles mit viel Geschmack!

Mehr über Tee können Sie in der kleinen Teekunde erfahren.


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